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In Rmeileh, im Süden des Libanon, bringt Nour heu

In Rmeileh, im Süden des Libanon, bringt Nour heute einen Lichtblicke in den Alltag einiger Geflüchteter.

Mit Paketen voller Lebensmittel und Hygieneartikel geht sie von Tür zu Tür, zu Familien, die oft alles verloren haben. Unter anderem verteilt sie Reis, Öl, Tee und Seife – kleine Dinge, die in dieser Krise überlebenswichtig sind.

Jedes Päckchen, das Nour überreicht, ist ein Zeichen der Hoffnung, ein Symbol dafür, dass man die Menschen nicht vergessen hat. Doch der Bedarf ist riesig: Viele Familien haben kaum Zugang zu sauberem Wasser, geschweige denn zu Strom oder einer warmen Mahlzeit.

Dank deiner Spende können wir weiterhin diese wichtige Arbeit leisten. ❤️

👉 Spende jetzt und mach den Unterschied. Den entsprechenden Link findest du in der Bio oder unter border-free.ch/de/spenden/

Was genau passiert, wenn du Borderfree 50 Franken

Was genau passiert, wenn du Borderfree 50 Franken spendest? Abgesehen von den Transaktionskosten fliessen 100% deiner Spende direkt in unsere Projekte im Libanon. Denn alle Löhne werden bei Borderfree über eine Stiftung bezahlt.

Mit dem Geld, dass Nour von dir bekommt, kauft sie Lebensmittel und Hygieneartikel im Laden an der Ecke, verpackt sie mit freiwilligem Helfer*innen und bringt sie direkt zu den geflüchteten Menschen.

Eine vierköpfige Familie bekommt so für 50 Franken genug Essen für eine Woche.
Hilf uns, diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Jede Spende – egal wie klein – macht einen Unterschied. Mit 50 Franken versorgst du eine vierköpfige Familie eine ganze Woche lang.

Was du mit 100 Franken erreichst, siehst du unter folgendem Link:

www.border-free.ch/spenden

Laut dem libanesischen Innenministerium ist rund e

Laut dem libanesischen Innenministerium ist rund ein Viertel der fünfeinhalb Millionen Einwohner*innen im Land auf der Flucht. Etwa die Hälfte dieser Menschen kommt bei Verwandten und Bekannten unter, die oft selbst kaum das Nötigste haben
.
Nour verteilt Lebensmittel und Hygieneartikel an die Geflüchteten im Südlibanon. Ihre Not ist bedrückend; die Geschichten, die uns Nour von ihren Besuchen erzählt, berühren uns zutiefst.

Sie berichtet von einer kleinen Wohnung, in der sich zwanzig Menschen drängen; von einer schwangeren Frau, die auf einen Kaiserschnitt wartet, aber zu Hause kein Bett hat, um sich auszuruhen. Oder von einer Familie mit vier Kindern, die sich zwei Matratzen teilen und nicht einmal Brot im Haus haben.

Hilfst du uns, die geflüchteten Menschen im Libanon weiterhin mit dem Nötigsten zu versorgen? Wir danken dir von Herzen für jede Spende - egal wie klein.

www.border-free.ch/spenden

Ein grosses Dankeschön an all unsere Spender*inne

Ein grosses Dankeschön an all unsere Spender*innen erreicht uns heute aus dem Süden von Libanon. Dort verteilt Nour, unsere engagierte Helferin vor Ort, Lebensmittel und Hygieneartikel an Geflüchtete, die in Häusern bei Verwandten und Bekannten untergekommen sind.

Im Laden um die Ecke kauft Nour unter anderem Linsen, Tee und Bohnen, aber auch Süssigkeiten, Binden und Gewürze, um sie direkt zu den geflüchteten Menschen zu bringen.

Das ist nicht ungefährlich, jederzeit können Bomben einschlagen. Denn inzwischen hört Nour jeden Tag Explosionen.

Als sie mir am Telefon davon erzählt, ist im Hintergrund ein lauter Knall zu hören, die Fenster wackeln. «War das weit weg von deinem Haus?», will ich wissen. Nour ruft instinktiv zuerst nach ihrem Sohn. Will wissen, ob alles in Ordnung ist. Dann erwidert sie: "Das war keine Explosion, nur der Knall eines Kampfflugzeugs, das die Schallmauer durchbrochen hat." Inzwischen höre sie den Unterschied. Es handelt sich um eine Art psychologische Kriegsführung, dass die Flugzeuge so tief fliegen, um die Menschen zu erschrecken. «Aber ich lasse mich nicht einschüchtern.»

Deiner Spende für die zivile Bevölkerung im Libanon kommt dort an, wo sie am dringendsten benötigt wird. Auch dank Helferinnen wie Nour, die nicht aufgeben.

Hilf uns, diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Jede Spende – egal wie klein – macht einen Unterschied.

www.border-free.ch/spende

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Liebe Borderfree-Freund*innen Diese Woche hatten

Liebe Borderfree-Freund*innen

Diese Woche hatten wir Kontakt mit Nour, einer Bekannten unserer Borderfree-Familie, die in ihrem Haus in der Küstenstadt Rmayleh im Südlibanon ausharrt.

Im Video schildert sie die unerträgliche Situation der Menschen vor Ort.

Viele haben ihr Hab und Gut verloren. Wer geblieben ist, lebt in Angst. Ständige Bombardierungen, Arbeitsplatzverlust und die mangelnde Versorgung führen zu wachsender Verzweiflung.

Ungeachtet dessen haben die Einwohner*innen 150 geflüchtete Menschen bei sich in ihren Häusern aufgenommen. Doch es fehlt an allem – vor allem an Lebensmitteln, Medikamenten und Heizöl. Und der Winter steht vor der Tür!

Jetzt spenden und helfen:

🌾 50 CHF für eine Woche Essen für eine Familie mit Kindern.
💊 100 CHF für die medizinische Versorgung von zwei Familien.
🔥 200 CHF für Heizöl für 2-3 Monate für ein Haus.

Den Link findest du in unserer Bio oder unter https://tinyurl.com/slibanon

Deine Spende rettet Leben!

Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort sorgen wir dafür, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.

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Diese Woche erreichte uns ein dringender Hilferuf

Diese Woche erreichte uns ein dringender Hilferuf aus dem Bezirk Zahlé im Libanon. Der gleichnamige Hauptort, etwa 45 Auto-Minuten von Beirut entfernt, ist als traditionelles Zentrum der libanesischen Christen bekannt, die in dieser Region weit über die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.

Am Telefon ist einer von ihnen, Eli Saliba, ein angesehener Dorfältester aus Raiit. Der Berufsschullehrer berichtet von der dramatischen Situation in seinem Dorf, das zum Zufluchtsort für viele schiitische und sunnitische Familien geworden ist, die vor den schweren Bombardierungen in den umliegenden Dörfern fliehen.

Christliche Gebiete wie Raiit gelten als sicherer. Von den Luftangriffen sind sie bisher weitgehend verschont geblieben. Laut Saliba haben 79 Familien in einer öffentlichen Schule Zuflucht gefunden, weitere 207 Familien wurden in den Häusern der Dorfbewohner aufgenommen. Diese Hilfsbereitschaft über religiöse Grenzen hinweg zeugt von Zusammenhalt und Nächstenliebe, doch der Bedarf an Lebensmitteln und Medikamenten übersteigt die Kapazitäten der Gemeinde bei weitem.

Borderfree unterstützt Eli Saliba und seine Gemeinde dabei, die Geflüchteten und Vertriebenen mit dem Nötigsten zu versorgen. Dabei unterscheiden wir nicht nach Religion oder Herkunft der Menschen – unsere Hilfe gilt der Zivilbevölkerung, die zwischen die Fronten geraten ist.

Hilfst Du mit?

Mit Deiner Spende können wir wichtige Hilfsgüter wie Lebensmittel, Matratzen, Decken und Medikamente zur Verfügung stellen.

Den Link zum Spenden findest in unserer Bio.

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