volunteer Bericht von Anna Maria
„Gestern Nacht hatten wir wenige Menschen im Zelt. Gegen 4 Uhr morgens kamen die ersten Gruppen und Famlien. Nachdem wir ihnen die Registrationsstelle gezeigt hatten, kamen sie zu uns ins Zelt um zu Essen, Trinken und Schlafen. Gegen 5.30 kamen immer mehr und um 8.00 war das Zelt fast voll. Zu zweit haben wir sie versorgt bis sie um 10.00 wieder weiter zogen. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie freundlich und dankbardiese Menschen sind. Trotz ihrem Schicksal. Osman, ein 16-Jähriger aus Damaskus hat mir erzählt, dass er seit 10 Tagen unterwegs ist. Ohne Familie. Von Syrien-Türkei-Griechenland-Balkan um letztendlich seine Zukunft in Sicherheit in Deutschland zu finden. Ein anderer Junge, Ahmet wollte mit mir auf Facebook befreundet sein. Mit Seifenblasen habe ich die Wartezeit am Bahnhof den Kleinen zu verkürzen versucht und um sie abzulenken. Alle haben vergnügt mitgemacht und die kleinen Äuglein strahlten vor Begeisterung der Blasen…Auch die Erwachsenen freuten sich daran. Es ist kalt und nass und trotzdem kommen die Menschen weiterhin. Mal sehen, was die nächste Nacht bringen wird….“
Vielen lieben Dank, Anna-Maria für deinen Einsatz und dafür, dass du das Abenteuer wagst, einen Monat vor Ort auszuhelfen! ❤❤❤
volunteer Bericht von Anna Maria
„Gestern Nacht hatten wir wenige Menschen im Zelt. Gegen 4 Uhr morgens kamen die ersten Gruppen und Famlien. Nachdem wir ihnen die Registrationsstelle gezeigt hatten, kamen sie zu uns ins Zelt um zu Essen, Trinken und Schlafen. Gegen 5.30 kamen immer mehr und um 8.00 war das Zelt fast voll. Zu zweit haben wir sie versorgt bis sie um 10.00 wieder weiter zogen. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie freundlich und dankbardiese Menschen sind. Trotz ihrem Schicksal. Osman, ein 16-Jähriger aus Damaskus hat mir erzählt, dass er seit 10 Tagen unterwegs ist. Ohne Familie. Von Syrien-Türkei-Griechenland-Balkan um letztendlich seine Zukunft in Sicherheit in Deutschland zu finden. Ein anderer Junge, Ahmet wollte mit mir auf Facebook befreundet sein. Mit Seifenblasen habe ich die Wartezeit am Bahnhof den Kleinen zu verkürzen versucht und um sie abzulenken. Alle haben vergnügt mitgemacht und die kleinen Äuglein strahlten vor Begeisterung der Blasen…Auch die Erwachsenen freuten sich daran. Es ist kalt und nass und trotzdem kommen die Menschen weiterhin. Mal sehen, was die nächste Nacht bringen wird….“
Vielen lieben Dank, Anna-Maria für deinen Einsatz und dafür, dass du das Abenteuer wagst, einen Monat vor Ort auszuhelfen! ❤❤❤
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